“Sich lösen und sich binden, wie es dem Glück gefällt, sich treu zu treuem finden und lassen, was nicht hält..” Rund um Stuttgart haben wir uns gefunden und treffen uns seither fast wöchentlich. Aus den Treffen ist eine Gemeinschaft geworden in der Mancher eine neue Heimat gefunden hat. Trotz der Verbundenheit zu unseren alten Stämmen fühlen wir uns zusammengehörig und möchten das auch im Grauen Reiter zum Ausdruck bringen. Aus den ursprünglich 7 Personen sind durch Zuzug und Nachwuchs inzwischen 10 Grauer Reiter geworden. Wir wollen jedoch nicht unter uns bleiben, daher sind Gäste immer willkommen. Mitlerweile haben wir auch eine Pimpfensippe im Aufbau. In dieser selbstgewählten Gruppe nahmen wir bereits an zahlreichen Bundesaktivitäten teil und gingen auf Fahrt. So hat es uns im Sommer 2014 nach Equador verschlagen um dort Sarah und Schugga auf ihrer Weltreise zu begegnen. Zusammen haben wir hohe Berge bezwungen, uns durch den Dschungel gekämpft und sind im Pazifik geschwommen. Dabei sind wir auf alte Aufzeichnungen über die Albuesta gestoßen. Dieses Volk lebte hoch in den Anden und konnte in dieser unwirklichen Umgebung nur durch ihren Zusammenhalt in der Gemeinschaft, in der jeder sein Bestes zum Wohl aller einbringt, überleben. Als Horte Albuesta wollen wir Fahrten zu fernen Kulturen wagen und die Idee des Grauen Reiters hinaus in die Welt tragen. Bei Treffen des Bundes und Arbeiten an der Burg Hohenkrähen wollen wir uns aktiv in die Gemeinschaft einbringen.

Aktuelle Termine (Überb.)

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  Ja, wenn es denn sein muss!.